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Lässt sich die Aura fotografieren?

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Lässt sich die Aura fotografieren?

Lässt sich die Aura fotografieren?

Fotografen können mit ihren Bildern besondere Gefühle und Emotionen auslösen. Sie können in Menschen etwas erwecken, was diese selbst nicht zu wissen schienen. Dabei kann es sich um ganz unterschiedliche Bilder handeln. Es kann ein Bild unserer atemberaubenden Natur sein, ein Bild eines süssen kleinen Hundes oder ein Porträt eines Menschen.

Fotografen treffen vielleicht nicht immer jeden Geschmack, doch sie erreichen mit Sicherheit immer einen Menschen, für den dieses Bild etwas ganz Besonderes ist. Und hierbei handelt es sich lediglich um ganz gewöhnliche Bilder. Nun gehen wir einmal davon aus, dass es sich um ganz spezielle und innovative Bilder handelt. Wie besonders wäre es für viele Menschen, etwas zu sehen, was sie mit ihrem blossen Auge nicht erkennen können? Was wäre, wenn Sie ihre Aura plötzlich auf einem Bild um sich herum sehen könnten?

Natürlich kann man die Aura auch mit den Augen sehen, doch hierfür ist eine Menge Übung und Geduld erforderlich. Einfacher geht es mit der sogenannten Kirlian- oder Aura-Fotografie. Diese Art der Fotografie ist seit ihrer ersten Entdeckung eine der faszinierendsten Künste des Fotografierens. Das Ziel der Kirlian-Fotografie ist es, durch bestimmte Techniken die Aura um das abgebildete Objekt ablichten zu können.

Woher stammt die Aura-Fotografie?

Viele dürften das erste Mal davon hören, dass sich die Aura eines Lebewesens fotografieren lässt. Dabei gibt es die Kunst der Kirlian-Fotografie schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Diese spezielle Art der Fotografie wurde von Semyon Kirlian erfunden, welcher das Ziel hatte, die unsichtbaren Auren für jeden sichtbar zu machen. Auch in den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurde weiter stark an der Aura-Fotografie geforscht. Das Besondere an dieser Kunst ist auch der Fakt, dass sich hier das alte, traditionelle Wissen der Aura mit der modernen Technik von heute kombinieren lässt. Auf diese Weise schöpft man das Beste aus beiden Welten.

Wie funktioniert die Aura-Fotografie?

Ein Foto zu schiessen, auf dem man die Aura eines Menschen oder Lebewesens sehen kann, klingt zunächst speziell. Das ist es allerdings überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Es ist eine simple Angelegenheit. Besonders in unserer heutigen Zeit wurde die Technik inzwischen stark weiterentwickelt und vereinfacht, so dass man auch als Laie kein Problem haben dürfte, damit umzugehen. Was das Ganze möglich macht, ist eine bestimmte Kamera. Der Prozess läuft anders ab als bei einer gewöhnlichen Fotosession.

Bei der Aura-Fotografie steht man vor der Kamera und legt währenddessen seine Hände auf eine Metallplatte, welche mit der Kamera verbunden ist. Das macht man deshalb, weil die Aura-Kamera kein gewöhnliches Objektiv hat und nicht funktioniert wie eine gewöhnliche Kamera. Die Aura-Kamera hat das Ziel, die Resonanzpunkte der Handflächen zu erfassen und diese in sichtbare Schwingungen beziehungsweise Farben umzuwandeln. Auf diese Weise kann man dann die Aura sehen. Die Kamera dient uns hierbei also als eine Art Umwandlung, welche die elektromagnetischen Energieeinheiten des Körpers für unsere menschlichen Augen sichtbar macht.

Was lässt sich auf der Fotografie erkennen?

Die Fotografie bildet die Aura eines Menschen beziehungsweise eines Lebewesens ab. Um zu wissen, was sich auf der Fotografie erkennen lässt, muss man sich mit dem theoretischen Wissen über die Aura auseinandersetzen. Natürlich kann man sich das Bild auch einfach ansehen und sich an den schönen, bunten Farben erfreuen, doch es steckt eben noch viel mehr dahinter. Diese versteckten Informationen sollte man nicht missen müssen.

Die Aura eines Menschen kann sehr viel über ihn sagen. Man kann erkennen, welche mentalen und physischen Eigenschaften stark ausgeprägt sind und welche weniger. Man kann sehen, was man verbessern muss, damit es dem Betroffenen besser geht. Dafür sind die Aura-Farben extrem wichtig. Denn diese sind für die Erklärung zuständig. Die Aura hat verschiedene Schichten und unterschiedliche Farben, welche analysiert und entschlüsselt werden müssen. So kann man die Informationen der Farben verstehen.

Natürlich kann man sich auch als Laie in dieses Thema einlesen und sich selbst in der Deutung versuchen. Es ist allerdings zu beachten, dass auch hier ein wenig Geduld gegeben sein muss. Schliesslich sind die Farben nicht immer ganz deutlich zu erkennen. Auch müssen Sie erst einmal Ihr Auge an diese Farbvarianten gewöhnen. Auch die Deutung ist besonders am Anfang nicht gerade einfach. Mit der Zeit entwickelt sich allerdings ein Gespür für die richtige Deutung der jeweiligen Farben. Wenn Sie eine Aura-Fotografie von sich anfertigen lassen möchten, können Sie zu einem der vielen Experten gehen. Mittlerweile hat sich diese Art der Fotografie ziemlich beliebt gemacht und wurde somit von vielen interessierten Menschen übernommen.

Dadurch gibt es nun viele Fotostudios, welche auch oder sogar nur die Aura-Fotografie anbieten. Oft sind hier auch Experten vor Ort, die das Foto mit Ihnen auswerten. Besonders als Anfänger ist das eine gute Methode, um ein besseres Auge und Gespür für die Farbverläufe und die Aura-Schichten zu bekommen. Mit der Zeit werden Sie bemerken, wie Sie immer mehr verstehen, was in Ihrer Aura vor sich geht. Von diesem Punkt aus können Sie sich nun auch allein versuchen.


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