Nach
oben

Aurachirurgie / Aura sehen

Themen-Beitrag zu Aura sehen
Aurachirurgie / Aura sehen

Wenn in der Aura operiert wird

Die Aurachirurgie - kurz erklärt

Die Aura ist der feinstoffliche Körper des Menschen. Mit Aurachirurgie ist die Versorgung des feinstofflichen Körpers gemeint. Mit Instrumenten, wie sie auch bei herkömmlichen Operationen zum Einsatz gebracht werden, beispielsweise Klammern, Skalpellen oder Sonden, werden sogenannte Störfelder, die sich in der Aura befinden, beseitigt, damit der Energiefluss wieder ungehindert das Gebiet durchlaufen kann. Ist der Energiefluss wieder hergestellt, können alle Organe wieder optimal versorgt und die Körperfunktionen optimiert werden. Das hört sich zunächst logisch an. Doch stellt sich natürlich die Frage, wie im Einzelnen vorgegangen wird. Ebenso ist die Fragestellung interessant, wann tatsächlich eine feinstoffliche Operation notwendig ist.

Wann wird die Aurachirurgie eingesetzt?

Wissen Sie, wann die eine oder andere gesundheitliche Problematik tatsächlich begonnen hat? Können Sie ein Datum benennen? Wahrscheinlich ist dem nicht so. Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn bereits vor über 30 Jahren konnte festgestellt werden, dass man verschiedene Probleme aus den vorherigen Leben mitbringt. In der jetzigen Inkarnation äussern sie sich in Form chronischer Geschehen, die unerklärlich erscheinen. Gemäss der Quantenphysik besitzt das Leben weder einen Anfang noch ein Ende. Somit ist es nicht verwunderlich, wenn man sich in einem Leben mit einem Problem behaftet hat und in diesem daran arbeitet. Jeder folgt dabei einfach nur dem individuellen Takt durch die verschiedenen Inkarnationen. Durch ein sogenanntes Aura-Reading durch einen Aurasichtigen kann eine solche Blockade aufgespürt und gelöst werden.

Die Aura wird die Blockade konkret anzeigen. Die Farben können sich an den betroffenen Stellen nicht klar zeigen. Entweder vermischen sie sich miteinander oder es tritt eine braune beziehungsweise schwarze Färbung zum Vorschein. Individuell gibt es diesbezüglich Unterschiede. Was sich für den Ungeübten verwirrend anhört, ergibt für den geübten Aurasichtigen ein klares Bild, sodass er ganz genau weiss, an welcher Stelle eine Massnahme notwendig ist und an welcher sich die Farben nur aufgrund einer Schnittmenge überlappen und zu merkwürdigen Färbungen führen. Ganz genau kann er dies mit der Unterstützung der Aurafotografie belegen. Denn diese Bilder halten den Ist-Zustand fest, sodass sich niemand herausreden kann. Wer bereits mehrere Aura-Fotos von sich besitzt, wird dies bestätigen können. Auf dem Foto der Aura kann man übrigens auch noch Organe, die entnommen wurden, wie beispielsweise der Blinddarm oder die Milz, energetisch sichtbar machen. Sie sind also in der Aura weiterhin präsent und können daher immer noch blockiert sein, was zu körperlichen Auswirkungen führen kann. Für den versierten Aurasichtigen ist es offensichtlich, dass die Aura das Bindeglied zwischen dem materiellen Körper und dem Bewusstsein darstellt. Somit ist es nur eine logische Folge, dass sich in der Aura die alten Verletzungen, die alten Konflikte finden lassen, die wir nun einmal mit uns herumtragen, bis sie gelöst werden.

Kann Aurachirurgie erlernt werden?

Die interessante Antwort zuerst: Ja, die Aurachirurgie kann erlernt werden. Leider steht sie ganz am Ende einer Ausbildungsreihe. Denn zunächst einmal ist es notwendig, überhaupt in der Lage zu sein, die Aura zu sehen. Dies kann im Eigenstudium oder unter Anleitung erfolgen. Es bedarf der Übung, um die Aura klar sehen zu können. Erst dann kann man beginnen, sich mit der Aurachirurgie zu befassen.

Das Themenfeld der Aurachirurgie ist allerdings keine leichte Lektion. Hier ist es notwendig, einen guten Ausbilder zu finden. Sicherlich mag der eine oder andere Schüler begabter sein und einen natürlichen Hang zu dieser Methode der Blockadenlösung besitzen. Doch auch er muss die Techniken lernen, mit denen die Aura wieder herzustellen ist.

Jede Blockade hat ihre eigene Geschichte, die in der Aura niedergeschrieben ist

Jede Verletzung und jede mentale Blockade, die jemals entstanden ist, hat einen Platz in der Aura erhalten. Dieser befindet sich genau dort, wo sie sich im Organismus bemerkbar gemacht hat. So findet sich ein Klient mit chronischen Magenschmerzen, ein anderer mit stetem Herzklopfen wieder. Eine vernünftige Erklärung scheint es nicht dafür zu geben. Und doch sind die Probleme akut und führen zu einer Beeinträchtigung des täglichen Lebens. Ob sie nun in diesem oder einem anderen Leben entstanden sind, ist für den Aurachirurg nicht relevant. Für ihn gilt es, die Blockade zu entfernen. Punktum! Die Erleichterung ist oftmals sofort zu spüren, auf jeden Fall aber zeitnah.

Die feinstoffliche Operation findet etwa ein bis fünf Zentimeter über der Hautoberfläche des Klienten statt. Man kann sie auch an einem Organmodell durchführen, das der Klient während des Vorgangs in den Händen hält. Dieser Vorgang führt dazu, dass die Zellen mit der korrekten Information versehen werden. Die körpereigenen Kräfte werden aktiviert und beginnen sofort mit ihrer Arbeit. Diese können nun ihre korrekten Aufgaben wieder aufnehmen und gemäss ihrer Blaupause arbeiten.

Die meisten Aurasichtigen, die auch Aurachirurgie durchführen, arbeiten zusätzlich zu dieser Arbeit mit Glaubenssätzen, positiven Affirmationen, Gebeten sowie anderen energetischen Methoden. Da jeder Fall individuell ist, wird auch die Kombination der verschiedenen Methoden absolut individuell gestaltet.


© Zukunftsblick Ltd.

Rechtliche Hinweise

Weiterempfehlen:
Themen-Übersicht